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Lupus erythematodes

Abk. LE, Autoimmunkrankheit, die manchmal nur die Haut betrifft und mit Hautrötung, besonders im Gesicht (Schmetterlingserythem), und schmerzhaften, entzündlichen Hautveränderungen einhergeht (z. B. beim chronischen diskoiden Lupus erythematodes). Die Autoantikörper können sich aber auch gegen die inneren Organe (Herz, Nieren, Lunge) und Gelenke richten und zu Gelenkschmerzen, Fieber, Haarausfall, Herz-, Lungen- oder Niereninsuffizienz führen (systemischer Lupus erythematodes, SLE). An der Entstehung eines Lupus erythematodes sind teilweise erbliche Faktoren oder bestimmte Medikamente beteiligt, in den meisten Fällen ist die Ursache unbekannt. Die Behandlung richtet sich nach dem Ausmaß der Erkrankung und umfasst die Gabe von Glucocorticoiden, Enzündungshemmern und Immunsuppressiva.
Wissenschaft

Zehn Arten von Überlichtgeschwindigkeit

Quantenteleportation, Raumexplosion und Dimensionsflucht – rasante Exkursionen zu erstaunlichen Effekten der modernen Physik von RÜDIGER VAAS Überlichtgeschwindigkeit ist nicht gleich Überlichtgeschwindigkeit. Es kommt auf die jeweils relevanten Kontexte und Begriffe an. Wer glaubt, dass aufgrund der Relativitätstheorie...

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Lebensrettende Back-Story 

Flatulenzen und Späße rund um den Darmausgang sind bei uns Menschen seit jeher sehr beliebt. Und das nicht erst, seit der Kunstfurzer Joseph Pujol Anfang des 20. Jahrhunderts im Moulin Rouge in Paris als Le Pétomane Karriere machte und astronomische Summen verdiente, weil er die Marseillaise flatulieren konnte. Schon beim...

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