Lexikon

Hagen

Nina, eigentlich Catharina Hagen, Rocksängerin, * 11. 3. 1955 Berlin (Ost); Ziehtochter von W. Biermann; schloss 1974 in der DDR eine Gesangsausbildung ab, danach erste Erfolge als Schauspielerin (Filme u. a. „ABC der Liebe“, „Heute ist Freitag“) und als Sängerin der Gruppe „Automobil“ (Hit: „Du hast den Farbfilm vergessen“); folgte Biermann nach dessen Ausbürgerung 1976 in die Bundesrepublik Deutschland und gründete 1977 in Berlin die „Nina Hagen Band“ (1979 aufgelöst); ab 1982 Solokarriere; charakteristisch wurde ihr schrilles Bühnenoutfit sowie ihre kraftvoll-ausdrucksreiche Stimme, mit der sie ihre von New Wave, Punk, aber auch von deutschem Schlager inspirierten Songs interpretiert; daneben Filmrollen; Veröffentlichungen u. a.: „Nina Hagen Band“ 1978; „Unbehagen“ 1979; „NunSexMonkRock“ 1982; „Street“ 1991; „Return Of The Mother“ 2000; „Irgendwo auf der Welt“ 2006; „Personal Jesus“ 2010; „Volksbeat“ 2011).
Wissenschaft

Portrait eines Außenseiters

Jenseits von Pluto gibt es urtümliche Fels- und Eisbrocken wie sonst nirgendwo im Sonnensystem. Die Raumsonde New Horizons hat erstmals einen davon aus der Nähe inspiziert. von THORSTEN DAMBECK Am Neujahrstag 2019 passierte die Raumsonde New Horizons in 3538 Kilometer Minimalabstand ein seltsames Objekt namens Arrokoth. In einer...

Hochdruck, Druck
Wissenschaft

Laborreise ins Innere der Erde

Die Hochdruck-Forschung hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Inzwischen sind Experimente mit extremem Druck möglich.

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