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Hlliger

Heinz, schweizerischer Oboist und Komponist, * 21. 5. 1939 Langenthal; war Kompositionsschüler von S. Veress und P. Boulez, zuerst als hervorragender Oboist bekannt; steht als Komponist in der Webern-Nachfolge und bezieht in seine Vokalkompositionen alle Übergangsstufen zwischen Gesang und Sprechton ein. Werke: „Drei Liebeslieder“ 1960; „Trio“ 1966; „Siebengesang“ 1968; „Psalm“ 1972; „Atembogen“ 1975; nach S. Beckett: „Kommen und Gehen“ 1978; „Not I“ 1980; „Scardanelli-Zyklus“ 1985; „Hommage à Louis Soutter“ (Violinkonzert 1995); Oper „Schneewittchen“ 1998. 1991 Siemens-Musikpreis.
Als das ferne Kuipergürtel-Objekt Quaoar einen Hintergrundstern passierte, wurde dessen Licht von Ringmaterie absorbiert, die den Zwergplaneten in einer Distanz von 6,4 Quaoar-Radien umkreist. Doppelt so weit entfernt ist der 80 Kilometer große Mond Weywot (links unten). Der helle Stern oben ist unsere Sonne. ©Illustration: ESA/ATG
Wissenschaft

Der seltsame Ring eines Zwergs

Ein Außenseiter im Sonnensystem lässt rätseln: Wieso ist aus dem Ring um Quaoar kein Mond entstanden?

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Kohlendioxid, Moor, Moore
Wissenschaft

Moore fürs Klima

Intakte Moore binden Kohlendioxid – und sind damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. von KLAUS JACOB Das Moor war über viele Jahrhunderte der Inbegriff für Abgeschiedenheit, Angst und Armut. Dort lauerte das Böse. Nur die ärmsten Menschen siedelten, wo nachts Irrlichter herumgeisterten und uralte Leichen ans Licht kamen. Wo...

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