Lexikon

Hlliger

Heinz, schweizerischer Oboist und Komponist, * 21. 5. 1939 Langenthal; war Kompositionsschüler von S. Veress und P. Boulez, zuerst als hervorragender Oboist bekannt; steht als Komponist in der Webern-Nachfolge und bezieht in seine Vokalkompositionen alle Übergangsstufen zwischen Gesang und Sprechton ein. Werke: „Drei Liebeslieder“ 1960; „Trio“ 1966; „Siebengesang“ 1968; „Psalm“ 1972; „Atembogen“ 1975; nach S. Beckett: „Kommen und Gehen“ 1978; „Not I“ 1980; „Scardanelli-Zyklus“ 1985; „Hommage à Louis Soutter“ (Violinkonzert 1995); Oper „Schneewittchen“ 1998. 1991 Siemens-Musikpreis.
Wikipedia, Jimmy Wales
Wissenschaft

Das Duell der Giganten

Künstliche Intelligenz trifft auf Wikipedia. Damit begegnen sich zwei Hünen der Produktion von Wissen. Wie wird der Wettstreit enden? von STEFAN MEY Innerhalb kurzer Zeit war aus einem Riesen ein Zwerg geworden. Im Januar 2001 startete das Wikipedia-Projekt für ein frei zugängliches Web-Portal mit Informationen zu allen...

Orcas
Wissenschaft

Den Weißen Hai entthront

Seit Steven Spielbergs Film in den 1970er-Jahren gilt der Weiße Hai als Schrecken der Meere: grausam, gefährlich, übermächtig. Doch nun ist er selbst zum Gejagten geworden. von BETTINA WURCHE Weiße Haie sind nicht mehr die Top-Prädatoren vor der südafrikanischen Küste. Sie sind nun selbst die Gejagten – von Schwertwalen, die es...

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