Lexikon
ibẹroamerikanische Kunst
lateinamerikanische Kunstdie Kunst Mittel- und Südamerikas seit der Kolonisierung durch Spanier und Portugiesen im 16. Jahrhundert. Besonders durch die Ordensmission verbreitet (Jesuitenstil), setzten sich überall die Bauformen der iberischen Mutterländer durch, zunächst der spätgotische Platereskenstil, dann, seit dem 17. Jahrhundert, ein der spanischen und italienischen Renaissance entlehnter Mischstil und im späten 17. wie im 18. Jahrhundert das für alle iberoamerikanische Länder gleichermaßen typische üppige Barock mit wucherndem Dekor an Fassaden und überragender Bedeutung der Bauplastik. Auch in der Malerei waren die Mutterländer beispielgebend. Zu einer eigenständigen künstlerischen Entwicklung innerhalb der einzelnen nun selbständigen Staaten kam es meist erst im 20. Jahrhundert.
- Einleitung
- Argentinien
- Brasilien
- Chile
- Mexiko
Wissenschaft
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
Der Beitrag Das weiße Gold erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Der eiserne Kern der Erde
Tief im Innern unseres Planeten verbirgt sich eine heiße Metallkugel – der Erdkern. Seine äußere Zone ist flüssig, dort entsteht das irdische Magnetfeld. Doch was genau geht hier vor, und hat es die Evolution beeinflusst? von THORSTEN DAMBECK Der 17. Juni 1929 war für viele Neuseeländer kein guter Tag. Damals erschütterte ein...