Lexikon
Internet
Zugang zum Internet
Den Zugang zum Internet ermöglichen elektronische Geräte, die mindestens eine digitale Kommunikationsschnittstelle (Modem oder Netzwerkkarte) enthalten. Derzeit sind dies meist Computer und Mobiltelefon. Dienstleistungsunternehmen (Provider, Online-Dienste) vermieten Zugänge zum Internet und vermitteln zwischen dem Rechner des Endbenutzers (Client) und dem Zielrechner (Server). Die Preise der Provider für die Internetnutzung (Internettarife) bestehen je nach Zugangsgeschwindigkeit und Verfügbarkeit oft aus einer Flatrate (Pauschaltarif) oder aus einer Grundgebühr und einem Betrag, der vom übertragenen Datenvolumen abhängig ist.
- Einleitung
- Aufbau des Internet
- Zugang zum Internet
- Dienste im Internet
- Sicherheit im Internet
Wissenschaft
Gesundheit junger Menschen weltweit leidet
Junge Menschen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: Ihre Umwelt verändert sich durch den Klimawandel, gewaltsame Konflikte bedrohen ihre Sicherheit und die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, aber auch neue Risiken. Zugleich nehmen psychische Erkrankungen und Adipositas zu. Eine internationale Kommission hat sich...
Wissenschaft
Können wir Nässe fühlen?
Warum sich Wasser nass anfühlt – es sich dabei aber eigentlich nur um eine Wahrnehmungsillusion handelt, erklärt Dr. med Jürgen Brater. Was denken Sie: Können Sie mit Ihren Händen fühlen, ob ein Gegenstand feucht oder gar nass ist? „Ja, klar“, werden Sie spontan antworten. Doch was Sie wahrnehmen, ist tatsächlich nicht die...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Herrscher der Meere
Wann der Hahn kräht
Gesund mit Licht
Neue Therapien in Sicht
Mit Bakterien gegen „Ewigkeitschemikalien“
Wie Pianisten die Klangfarbe gestalten