Lexikon

Konslik

Heinz G., eigentlich H. Günther, deutscher Schriftsteller, * 28. 5. 1921 Köln,  2. 10. 1999 Salzburg; schrieb (in viele Sprachen übersetzte) Unterhaltungsromane, in denen er u. a. Kriegserlebnisse in Russland schildert; Werke: „Der Arzt von Stalingrad“ 1956; „Liebesnächte in der Taiga“ 1966; „Frauenbataillon“ 1981; „Der schwarze Mandarin“ 1994; „Dschungelgold“ 1997.
Illustration eines Embryos im sehr frühen Stadium aus nur wenigen Zellen
Wissenschaft

Warum für Embryos das Timing wichtig ist

Während ein neuer Mensch im Mutterleib heranreift, teilen sich seine Zellen immer und immer wieder. Dieser Prozess läuft im Embryo jedoch nicht synchron, sondern mal mehr und mal weniger schnell ab. Lange gingen Forschende davon aus, dass diese Unterschiede im Timing hinderlich sind. Neue Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass die...

Materialien, Pflanzen
Wissenschaft

Technik mit Lebenszeichen

Werkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften, wie sie lebende Systeme besitzen, sollen technische Systeme revolutionieren. Als Vorbilder dienen vor allem Pflanzen. von REINHARD BREUER Könnten Pflanzen böse sein, dann würden die Fleischfresser unter ihnen einen Spitzenplatz einnehmen. Und unter den mehr als 1.000 Arten, die es davon...

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