Lexikon
Kopffüßer
Tintenfische; CephalopodaTintenfische Tiefseevampir
Tintenfische Tiefseevampir
© wissenmedia/Johann Brandstetter/Arno Kolb
Tintenfische Feuerkalmar
Tintenfische Feuerkalmar
wird auch Wunderlampe genannt
© wissenmedia/Johann Brandstetter/Arno Kolb
Tintenfisch (Zehnarmiger)
Zehnarmiger Tintenfisch
Die zehnarmigen Tintenfische der Gattung Calliteuthis
sind Bewohner der Tiefenregionen aller Meere. Ihr Körper dieser Kopffüßer
ist verhältnismäßig kurz. Auf den Armen haben
sie wie viele Tiefseetiere Leuchtorgane ausgebildet.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Zehnfüßer
Zehnfüßer
Das Bild zeigt einen kleinen, nur wenige Zentimeter langen Zehnfüßer. Seine Nahrung besteht aus winzigen Krebsen, die er mit seinen Tentakelarmen fängt.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Systematik
Nach der Zahl der Kiemen unterscheidet man 2 Unterklassen: 1. Vierkiemer, Alt-Tintenfische, Tetrabranchiata, zu denen die ausgestorbenen Ammoniten und Belemniten und als rezente Form der Nautilus gehören; – 2. Zweikiemer, Dibranchiata, mit 2 Ordnungen: Zehnarmige Tintenfische, Decabrachia (Serpien, Kalmare, Spirula), und Achtarmige Tintenfische, Octobrachia (Kraken, Papierboot).
Nautilus
Nautilus
Nautilus ist der letzte heute noch lebende Vertreter einer Tintenfischgruppe, deren Blütezeit viele Millionen Jahre zurückliegt.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Papierboot
Papierboot
Von zwei Armen abgeschieden ist das papierdünne Gehäuse des »Papierboots«. Es ist zugleich ein hydrostatisches Organ und Schutzhülle für den Tintenfischkörper und die Jungtiere.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali

Wissenschaft
Eine Fliege für die Forschung
Die Taufliege Drosophila melanogaster ist ein winziges Tier – mit großem Potenzial für die Wissenschaft. Genetiker, Krebsforscher und Neurowissenschaftler untersuchen seit rund 120 Jahren an ihr, wie das Gehirn Verhalten steuert. Und sie hat noch nicht ausgedient. von TIM SCHRÖDER Wer Obst im Sommer offen herumstehen lässt, merkt...

Wissenschaft
Lebenszeichen von der Venus?
Eine rätselhafte Entdeckung in der Atmosphäre unseres höllischen Nachbarplaneten. von RÜDIGER VAAS Die Idee, die der britische Atmosphärenforscher und Ökologe James Lovelock bereits in den 1960er-Jahren formuliert hat, klingt einfach: Wenn ein Molekül in einer Atmosphäre hauptsächlich von Organismen gebildet wird und die Beiträge...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Fatale Rauchzeichen
Schwebende Atome als Magnetsensoren
Recht im Weltraum?
Power für die Pumpe
Auch tote Zähne können schmerzen
Die scheuen Giganten