Lexikon
Literạt
[
lateinisch
]im Mittelalter ursprünglich eine schreib- und lesekundige Person, im 16. Jahrhundert Bezeichnung für den Gelehrten; seit dem 18. Jahrhundert den akademisch Gebildeten und den hauptberuflichen Schriftsteller bezeichnend. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts auch abwertend für einen unoriginellen, dilettantischen oder nur am materiellen Erfolg interessierten Autor.

Wissenschaft
Von Selbstkorrektur und Fehlerkultur
Was ist das Schlimmste, das jemandem in der Forschung widerfahren kann? Ganz weit oben steht sicherlich, dass ein Teammitglied gezielt Daten manipuliert und Ergebnisse fälscht. Ähnlich arg dürfte es sein, wenn plötzlich klar wird, dass das letzte Dutzend selbst veröffentlichter Forschungsartikel komplett auf falsch...

Wissenschaft
Die Kieselalge als Bioinspiration
Wie groß das Potenzial der Diatomeen ist, demonstrieren drei Forschende aus den Bereichen der Photonik, Bionik und Biologie. von TAMARA WORZEWSKI Kieselalgen bilden als Hauptbestandteil des Meeresphytoplanktons nicht nur die Basis mariner Nahrungsnetze, sondern wir verdanken ihnen auch eine gute Portion unserer Atemluft. Die...
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