Lexikon

Raynaud

[
rɛˈno:
]
Maurice, französischer Arzt, * 10. 8. 1834,  29. 6. 1881; nach ihm ist die Raynaudsche Krankheit benannt, eine durch verschiedene Anlässe (Kälte, Gifte, wie Nicotin, Toxine) ausgelöste Gefäßverkrampfung der Hände, seltener der Füße, die vor allem Frauen befällt und sich in Schmerzen, Kälte, Blässe oder Blaufärbung, Missempfindungen äußert; sie kann durch völlige Aufhebung der Blutversorgung zum Brand führen.
Konkurrenz
Wissenschaft

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Welche Untersuchungen sind sinnvoll, um Krebs früher zu erkennen und besser behandeln zu können? Der Arzt Jürgen Brater hat die Studienlage gesichtet. von JÜRGEN BRATER Krebs ist in Deutschland nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Nach Angabe des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2020 fast 231...

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