Lexikon

Raynaud

[
rɛˈno:
]
Maurice, französischer Arzt, * 10. 8. 1834,  29. 6. 1881; nach ihm ist die Raynaudsche Krankheit benannt, eine durch verschiedene Anlässe (Kälte, Gifte, wie Nicotin, Toxine) ausgelöste Gefäßverkrampfung der Hände, seltener der Füße, die vor allem Frauen befällt und sich in Schmerzen, Kälte, Blässe oder Blaufärbung, Missempfindungen äußert; sie kann durch völlige Aufhebung der Blutversorgung zum Brand führen.
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Wissenschaft

Algen als Stickstofflieferanten

In verschiedenen Meeresalgen haben Forschende neuartige Symbiosen mit stickstofffixierenden Bakterien entdeckt. Eine dieser Symbiosen geht sogar so weit, dass sich Bakterium und Alge zu einem einzigen Organismus entwickelt haben. von ELENA BERNARD Kieselalgen produzieren nicht nur jede Menge Sauerstoff. Sie tragen auch dazu bei,...

Ein Schiff bringt die Mumie des Sennefer nach Abydos. Ägyptische Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert v. Chr.
Wissenschaft

Die Segel gehisst

Besiedlungsspuren lassen frühe Reisen übers Meer vermuten. Bis ins 10. Jahrhundert n.Chr. gab es keine nennenswerten technischen Navigationshilfen. Von ROLF HEßBRÜGGE Von den ersten Seefahrern ist uns nichts geblieben, keine Abbildungen, keine Schiffsfragmente, keine sonstigen Hinterlassenschaften. Umso spannender waren Meldungen...

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