Lexikon

Raynaud

[
rɛˈno:
]
Maurice, französischer Arzt, * 10. 8. 1834,  29. 6. 1881; nach ihm ist die Raynaudsche Krankheit benannt, eine durch verschiedene Anlässe (Kälte, Gifte, wie Nicotin, Toxine) ausgelöste Gefäßverkrampfung der Hände, seltener der Füße, die vor allem Frauen befällt und sich in Schmerzen, Kälte, Blässe oder Blaufärbung, Missempfindungen äußert; sie kann durch völlige Aufhebung der Blutversorgung zum Brand führen.
Heisenberg
Wissenschaft

Unscharf, aber stabil

Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...

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Das kenn’ ich doch!

Warum wir manchmal Déjà-vus erleben, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. „Déjà vu“ ist französisch und bedeutet „schon gesehen“. Man bezeichnet damit Situationen, in denen man das intensive Gefühl hat, sie schon einmal erlebt zu haben, ohne indes genau sagen zu können, wann, wo und in welchem Zusammenhang. In Studien gaben rund zwei...

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