Lexikon

Royal Society

[
ˈrɔiəl səˈsaiəti; englisch „königliche Gesellschaft“
]
älteste britische, 1660 gegründte Akademie der Wissenschaften in London, ihre Mitglieder heißen Fellows. Die Royal Society fördert wissenschaftliche Forschungsvorhaben, den internationalen Wissenschaftsaustausch und berät die britische Regierung in Forschungsangelegenheiten; sie besitzt jedoch keine eigenen Forschungseinrichtungen. Seit 1665 erscheint das älteste wissenschaftliche Blatt der Welt, die „Philosophical Transactions“. Als höchste Auszeichnung verleiht die Royal Society seit 1731 die Copley-Medaille.
Illustration eines Embryos im sehr frühen Stadium aus nur wenigen Zellen
Wissenschaft

Warum für Embryos das Timing wichtig ist

Während ein neuer Mensch im Mutterleib heranreift, teilen sich seine Zellen immer und immer wieder. Dieser Prozess läuft im Embryo jedoch nicht synchron, sondern mal mehr und mal weniger schnell ab. Lange gingen Forschende davon aus, dass diese Unterschiede im Timing hinderlich sind. Neue Erkenntnisse legen jedoch nahe, dass die...

Flüsterbremsen, Lärm, Bahn
Wissenschaft

Auch leise ist zu laut

Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...

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