Lexikon
Thẹrmen
römische Kultur
im römischen Altertum die öffentlichen Badeanstalten, oft mit Sportplätzen, Kunstsammlungen und Bibliotheken ausgestattet. Dem Auskleiden im Apodyterium folgte der Aufenthalt in einem leicht erwärmten Raum (Tepidarium); der Hauptsaal (Caldarium) vereinigte das heiße Bad und das Schwitzbad, dem das kalte Abwaschen im Labrium und die Erfrischung im Kaltwasserbassin des Frigidariums folgten. Die größten Thermen sind die des Caracalla und des Diocletian (3. Jahrhundert) in Rom; aber auch Provinzstädte (z. B. Trier) hatten große Thermen.
Wissenschaft
Den harten Winterverschlafen
Viele Säugetiere, aber auch Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose lassen die kalte Jahreszeit einfach an sich vorüberziehen. Wie machen sie das? Und warum? Von Rolf Heßbrügge Alljährlich im Oktober ist es so weit: Während der „Fat Bear Week“ dürfen Internet-User auf der Website des Katmai-Nationalparks (US-Bundesstaat...
Wissenschaft
Aufräumen im Orbit
Geckofüße, Traktorstrahlen und Tankstellen im All: wie Raumfahrtingenieure den Müll im Erdorbit bekämpfen wollen – und warum Reparieren manchmal besser ist als Wegwerfen. von KAI DÜRFELD Ein faustgroßes Metallstück zieht in 500 Kilometern Höhe lautlos seine Bahn: winzig – und doch gefährlich. Bei einem Tempo von 28.000 Kilometern...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Bei Fieber hilft Wärme
Wie Aspirin gegen Krebsmetastasen wirken könnte
Dünger aus der Luft
Rauchfrei durchs Leben
… und – Schnitt!
Die Rolle der Faszien