Daten der Weltgeschichte

105 v. Chr.

Rom

Gaius Marius siegt in Nordafrika. Sein Erfolg beruht auf einer Neuerung, die auf Dauer das Ende der römischen Republik herbeiführen wird: Er setzt in seinem Heer erstmals Besitzlose ein („Proletarier“), die im Falle des Sieges Anteil an der Beute bekommen. Sie fühlen sich dem Feldherrn, dessen Siegen sie materiellen Gewinn verdanken, verbunden, der seinerseits durch ihre treue Gefolgschaft ein politischer Machtfaktor wird. Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass die traditionellen römischen Bauernheere die immensen Gebiete des Reiches aufgrund ihrer geringen Stärke nicht mehr schützen können.

Schwarze Löcher, All, Universum
Wissenschaft

Schwarze Löcher erschüttern das All

Die größten Energieschleudern im Universum sind unsichtbar – doch Astrophysiker können ihre Gravitationswellen nun im Wochentakt messen. von RÜDIGER VAAS Als am 11. Februar 2016 die erste Messung von Gravitationswellen bekannt gegeben wurde, schmückte die sensationelle Nachricht die Titelseiten vieler Zeitungen aus aller Welt....

Ein Weibchen der Art Culex pipiens molestus. Die Mücken im Londoner Untergrund plagten die Menschen besonders während des Zweiten Weltkriegs, als die Tunnel Schutz vor Bomben boten. Biologen von der Princeton University haben kürzlich die Evolutionsmechanismen der Mücken aufgedeckt.
Wissenschaft

Anpassung der Arten

Durch seinen gewaltigen ökologischen Fußabdruck mischt der Mensch zunehmend in der Evolution mit. Manche Tiere fügen sich den veränderten Bedingungen.

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