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Syndrom, postthrombotisches

Stauungssyndrom nach einer Thrombose, vor allem nach tiefer Beinvenenthrombose im Bereich des Oberschenkels oder Beckens, z. B. infolge unzureichender Behandlung bzw. unvollständiger Auflösung eines Thrombus mit längerfristiger oder dauerhafter Strömungsbehinderung, Ödembildung und Durchblutungsstörungen der Haut, die zur Bildung bräunlicher Stellen (Stauungsdermatose) führt. Die Haut wird dünn, empfindlich und entzündet sich, häufig mit Ausbildung eines Geschwürs (Ulcus cruris), das sehr schlecht abheilt. Solche Veränderungen können auch bei ausgeprägten Krampfadern oder anderen Erkrankungen entstehen, die mit einer Behinderung des venösen Blutstroms einhergehen. Therapeutisch steht die Verbesserung des Blutflusses im Vordergrund, z. B. durch Hochlagern und Kompression der Beine, chirurgische Versorgung der geschädigten Gefäße und sorgfältige Hautpflege bzw. Reinigung und Feuchtverband des Ulcus cruris.
Bei den weiß eingezeichneten Oberflächenströmungen ist der Golfstrom erkennbar.
Wissenschaft

Der Ozean und das Weltklima

Die Erwärmung der Meere verändert das Klima der Erde. Die Ozeane sind wichtig für die globale Klimaregulation. Sie sind der größte CO₂-Speicher der Welt. Von RAINER KURLEMANN Menschen, die an der Küste wohnen, kennen die Wirkung des Wassers auf ihr regionales Wetter. Und für die meisten Klimazonen der Welt gilt: In Meeresnähe...

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Wissenschaft

Das mach ich doch im Schlaf

Eine geruhsame Nacht dient nicht nur der Erholung, sondern hilft auch beim Lernen – vorausgesetzt, man hat bereits tagsüber damit angefangen. Warum das so ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Es gibt eine ganze Reihe von Computerprogrammen, die versprechen, dass es mit ihrer Hilfe möglich sei, während des Schlafes zu lernen, das...

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