Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
parkinsonsche Krankheit
pạr|kin|son|sche Krạnk|heit, <auch> Pạr|kin|son'sche Krạnk|heit 〈〉
f.
, –n –
, nur Sg.
Gehirnerkrankung, die vor allem durch ständiges Zittern des daran Leidenden gekennzeichnet ist;
Syn. Parkinsonismus, Parkinsonsyndrom, Schüttellähmung
[nach dem
engl.
Arzt James Parkinson
]
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