B2B steht für Business to Business (Gewerbe zu Gewerbe). B2B ist der Oberbegriff für geschäftliche Beziehungen von Firma zu Firma. Meistens geht es bei B2B um Geschäfte zwischen Groß- und Einzelhandel. Eine B2B-Unit ist die entsprechende Abteilung innerhalb einer Firma, die sich um diese Geschäftsbeziehungen kümmert.
B2C steht für Business to Consumer (Gewerbe zu Verbraucher). B2C ist der Handel zwischen Firma (meist Einzelhandel) und Verbraucher. Eine B2C-Unit ist die entsprechende Abteilung innerhalb einer Firma.
Die beiden Abkürzungen gewinnen im Zeitalter des Electronic Commerce und Online-Shopping immer mehr an Bedeutung. Das Internet ermöglicht eine einfache Präsentation der Produkte und Dienstleistungen. Von der umfangreichen Information bis hin zur Bestellung kann alles beim jeweiligen Internet-Portal erledigt werden. Mit wachsendem Internet-Geschäft steigt daher auch die Geschwindigkeit und Bequemlichkeit beim Kauf. Keine Telefonate mehr, keine Kundengespräche und keine schriftlichen, langwierigen Bestellformulare, die noch hin- und hergeschickt werden müssen. B2B- und B2C-Geschäfte werden durch das Internet also optimiert.