Lexikon
Davidson
Donald Herbert, US-amerikanischer Philosoph, * 6. 1. 1917 Springfield, Massachusetts, † 30. 8. 2003 Berkeley (USA); Professor für Philosophie u. a. in Princeton, Chicago und Berkeley; bekannt vor allem für seine Arbeiten zur Handlungstheorie, Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes; vertrat die Theorie, dass die Bedeutung eines Satzes darin bestehe, unter bestimmten Bedingungen wahr zu sein („Wahrheitsbedingungen-Semantik“); entwickelte die Theorie des „anomalen Monismus“: jedes konkrete Vorkommnis (z. B. Schmerz) sei ein Vorkommnis eines physischen Gehirnzustandes, wobei aber Schmerz an sich kein physischer Zustand sei; Hauptwerke: „Decision Making“ 1957, „Essays on Actions and Events“ 1980.
Wissenschaft
Gesundheitsprognose per KI
Welches Risiko haben wir aufgrund unserer gesundheitlichen Vorgeschichte für Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Antworten darauf könnte ein neues KI-Modell namens Delphi-2M liefern. Basierend auf ähnlichen Algorithmen wie große Sprachmodelle soll es anhand von Informationen zu Vorerkrankungen und...
Wissenschaft
Kampf den Kopfschmerzen
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