Daten der Weltgeschichte
9. 6. 1815, Ende des Wiener Kongresses: Neuordnung Europas
International
Mit der Annahme der Wiener Kongressakte endet der Wiener Kongress. Er etabliert eine stabile äußere Ordnung („Wiener System“), die durch weitere Kongresse erhalten werden soll. Die Fürsten Europas stehen unter dem Schutz der Signatarmächte – auch innenpolitisch, da Revolutionen wegen der Erfahrungen der Französischen Revolution als verpöhnt gelten. Eine Fülle territorialer Veränderungen sind Teil der Kongressakte (u. a.: Personalunion Polens mit Russland; österreichische Expansion in Italien; Preußen erhält Teile Sachsens und die Rheinprovinzen; die Niederlande werden um die österreichischen Niederlande erweitert).

Die Suche nach Satelliten-Schwärmen
Technosignaturen um Exoplaneten: Wie sich außerirdische Zivilisationen verraten könnten. von RÜDIGER VAAS Falls es bei nahen Sternen Zivilisationen gibt, die Raumfahrt betreiben und in ihrer Technik nur etwas weiterentwickelt sind als die Menschheit heute, dann könnten diese außerirdischen Intelligenzen ihre Existenz...

Ein Mensch wie wir
Fundstücke belegen: Seit mindestens 40.000 Jahren ist Homo sapiens ein kulturelles Wesen und fähig zu kognitiven Höchstleistungen. von ROLF HEßBRÜGGE Wir haben 7000 Sprachen hervorgebracht, rund 1200 Musikinstrumente geschaffen, vielerlei Tanzformen und Malstile sowie Dutzende wissenschaftliche Disziplinen entwickelt. Wir haben...