Lexikon

Blütenstand

Infloreszenz
Image
Robinie
Gewöhnliche Robinie
Die Robinie, ein Schmetterlingsblütler, hat einen traubenförmigen Blütenstand.
gesetzmäßige Anordnung von mehreren Blüten zu einer Blütengemeinschaft. Man unterscheidet 1. razemöse oder monopodiale Blütenstände, die eine durchgehende, allen Seitentrieben übergeordnete Hauptachse besitzen: Traube, Ähre, Kolben, Köpfchen, Körbchen, Dolde (ohne oder mit einfachen Seitenachsen), Rispe, Doppeldolde (mit verzweigten Seitenachsen); 2. zymöse oder sympodiale Blütenstände, bei der die Hauptachse vorzeitig die Entwicklung einstellt und die Seitenzweige die Führung übernehmen; entsteht durch Weiterentwicklung nur einer Seitenachse eine scheinbare Hauptachse, spricht man von einem Monochasium (Wickel, Schraubel, Fächel); setzen zwei oder mehr Seitenachsen die Entwicklung fort, spricht man von einem Dichasium oder Pleiochasium (Trugdolde).
0023.jpg
Wissenschaft

Troja und die Spur des Goldes

Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.

Der Beitrag Troja und die Spur des Goldes erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Tier, Wald, Gras
Wissenschaft

Im Wald, da sind die Räuber

Wolf, Braunbär, Luchs – die großen Landraubtiere sind zurück in Deutschland. Und mit ihnen kam der Goldschakal, der sich ebenfalls anschickt zu bleiben. von Christian Jung Nachdem sie vielerorts schon fast oder ganz ausgerottet waren, haben Europas große Raubtiere den Kontinent neu erobert. Das belegen Studien von Forschern um...

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache