Lexikon
Bruyn
Günter de, deutscher Schriftsteller, * 1. 11. 1926 Berlin; Mitglied der Akademie der Künste in Berlin (Ost); schilderte in Romanen („Preisverleihung“ 1972) und Erzählungen („Märkische Forschungen“ 1978) kritisch-ironisch das Milieu der Intellektuellen in der ehemaligen DDR. Weitere Werke: „Neue Herrlichkeit“ 1984; „Mein Brandenburg“ 1993; Autobiografie „Zwischenbilanz“ 1992.
Wissenschaft
Geboren, um zu leben
Die Kindermedizin ließ die Lebenserwartung im letzten Jahrhundert enorm steigen. Heute steht sie vor neuen Herausforderungen. von SUSANNE DONNER Ich habe vierzehn Kinder großgezogen, und davon sind bloß sieben gestorben“, schrieb eine Frau 1912 in einem Brief an die Berliner Verwaltung. „Nur“ sieben Kinder, die sie verlor! Da...
Wissenschaft
Meinung ohne Ahnung
Wer in den Jahren des Kalten Krieges zwischen Ost und West aufgewachsen ist – wie der Autor vom Jahrgang 1947 –, hat in der Schule gelernt, dass der Westen mit der Freiheit zu punkten versuchte und sie bewahren wollte, während der Osten Wert auf den Frieden legte und ihn zu garantieren schien. Nun führt Russland […]
Der...
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