Lexikon
Evangẹlische Kirche in Deutschland
Abkürzung EKD, nach der 1948 in Eisenach beschlossenen Grundordnung Gemeinschaft lutherischer, reformierter und unierter Landeskirchen. 1969–1991 waren die ostdeutschen evangelischen Kirchen von der EKD getrennt und im Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR zusammengeschlossen. Unter Beibehaltung einer stark föderativen Struktur um Festigung der Gemeinschaft unter den 20 Landeskirchen bemüht, vertritt die EKD rund 23,9 Mio. evangelische Christen. Organe der EKD: Synode (etwa 140 Mitglieder), Kirchenkonferenz (aus Mitgliedern der Kirchenleitungen der Landeskirchen gebildet), Rat (15 von Synode und Kirchenkonferenz gewählte Mitglieder). Amtsstelle ist das Kirchenamt der EKD in Hannover.

Wissenschaft
News der Woche 28.02.2025
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Rettung für kostbare Wracks
Viele historisch bedeutsame Schiffswracks aus Holz liegen noch auf Grund, weil Bergung und Konservierung bislang zu riskant und zu teuer waren. Nun haben Forscher eine Lösung gefunden – auf der Basis von Nanotechnik. von Rolf Heßbrügge Majestätisch überragt der haushohe und über 60 Meter lange Rumpf der „Vasa“ alle anderen...