Lexikon
Garten
Gartengeräte
Gartengeräte
© wissenmedia
ein umzäuntes (um„gertetes“) Stück Land („geordnete Natur“) für Anbau, Zucht und Pflege von Pflanzen (Kulturpflanzen), teils zu Nutzzwecken, teils aus Liebhaberei oder zur Erholung und zum körperlichen und seelischen Ausgleich. Der Übergang zu landwirtschaftlichen Kulturflächen ist fließend: Obstgarten, Baumschule, Saatzuchtfeld, Gärtnerei.
Gärten im engeren Sinn sind: Haus-, Gemüse-, Klein-, Schreber-, Siedler- und Wochenendgarten; Gärten im weiteren Sinn sind öffentliche Gärten: Großgartenanlagen, Parks und Grünflächen, Stadtplätze, Spiel- und Sportanlagen, Tier- und botanischer Garten, Friedhöfe. Die Bewirtschaftung des Gartens ist gegenüber einer landwirtschaftlichen Kultur intensiver durch Bewässerung, Bodenbearbeitung, Düngung, Fruchtfolge, Mischkultur, Winterschutz und Schädlingsbekämpfung.
Kleingarten
Kleingarten
Die meist in Kleingartenkolonien zusammengefassten Kleingärten dienen der Erholung und tragen dazu bei, den Eigenbedarf an Obst, Gemüse und Blumen zu decken.
© Dr. Gisela Benecke, Gütersloh
Wissenschaft
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