Lexikon
Geiringer
Karl, US-amerikanischer Musikwissenschaftler österreichischer Herkunft, * 26. 4. 1899 Wien, † 10. 1. 1989 Santa Barbara, Calif.; Professor in Boston 1941–1961, 1962 an der University of California (Santa Barbara); Hauptwerke: „Joseph Haydn“ 1932; „Johannes Brahms“ 1935; „Die Familie Bach“ 1954, deutsch 1958; „J. S. Bach“ 1966, deutsch 1971.
Wissenschaft
Nervenzellen unserer Haut sind vielseitiger als gedacht
Mindestens 16 verschiedene Typen an Nervenzellen kommen in unserer Haut vor. Zusammen bilden sie den menschlichen Tast-, Temperatur- und Schmerzsinn. Doch entgegen der bisherigen Annahme ist nicht ein spezialisierter Zelltyp für Schmerz und ein anderer für Berührungen, Kälte oder Hitze verantwortlich – vielmehr reagieren die...
Wissenschaft
Moore aus Moosen
Wenn die Wiedervernässung gelingt, sind Moore Kohlenstoffsenken und wertvolle Lebensräume zugleich. von OLIVER ABRAHAM Tiefe Gräben begleiten den Weg ins Amtsvenn-Hündfelder Moor, ihren Grund bedeckt eine trockene, dunkelgrüne Schicht aus getrocknetem Moos. Ein Pegel zeigt mit frisch angetrocknetem Schlamm, dass der Wasserstand...