Lexikon

King

B. B., eigentlich Riley B. King, US-amerikanischer Bluesgitarrist und Sänger, * 16. 9. 1925 Itta Bena, Miss.; genannt „King of the Blues“; mit Soloplattenaufnahmen ab 1949 gelangen ihm weit über 70 Hits in den US-amerikanischen Rhythm & Blues-Charts; 1987 wurde er in die Rock-n-Roll-Hall of Fame aufgenommen und erhielt im gleichen Jahr einen Grammy für sein Lebenswerk sowie 2004 den Polar Music Prize; sein Blues-Stil beeinflusste zahlreiche Musiker. Veröffentlichungen: „Lucille“ 1967; „The Electric B. B. King“ 1968; „There Must Be a Better World Somewhere“ 1981; „There Is Always One More Time“ 1991; „King of the Blues“ 1992; „Blues Summit“ 1993; „The King of the Blues Guitar“ 2000.
Redox-Flow-Batterien
Wissenschaft

Die Sonderlinge

Sie unterscheiden sich grundlegend von allen anderen elektrochemischen Energiespeichern: Redox-Flow-Batterien. Forscher arbeiten daran, sie preiswerter und nachhaltiger zu machen. von FRANK FRICK Der Forschungsbericht von Lawrence Thaller beginnt recht unspektakulär: Für Systeme zu einer dezentralen Stromversorgung, die entweder...

Illustration eines pinken, runden Virus mit Augen, umkreist von einem schwarzen Band mit der Aufschrift
Wissenschaft

Was ist Licht?

„Was ist Licht?“ ist genau die Art von Frage, bei der man zuerst denkt, dass das doch klar ist und man nicht so blöd fragen soll. Und danach merkt man, dass es irgendwie doch nicht so einfach ist, eine brauchbare Antwort zu finden. Und dann denkt man noch ein bisschen weiter nach, und am Ende […]

Der Beitrag...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon