Lexikon
Lawson
John Howard, US-amerikanischer Dramatiker und Filmautor, * 25. 9. 1895 New York, † 11. 8. 1977 San Francisco; begann als Expressionist, behandelte soziale Themen in den Dramen: „Processional“ 1925; „Marching Song“ 1937, letzteres war stark marxistisch geprägt; 1928–1947 Drehbuchautor in Hollywood, 1950/51 im Gefängnis wegen Aussageverweigerung vor dem Ausschuss für „unamerikanische Umtriebe“; auch theoretische Schriften zu Film und Theater.
Wissenschaft
Weltraumgestützte Solarenergie: Eine gute Idee?
Solarenergie ist eine tolle Sache – wenn da nicht die lästigen Wolken wären. Und die Nächte. Wie wäre es also, wenn man die Solarpaneele nicht auf der Erde, sondern im sonnigen Weltraum installieren würde und die Energie von dort aus zur Erde schickt? Man könnte riesige Solarkraftwerke in einer geostationären Umlaufbahn 36.000...
Wissenschaft
Moore fürs Klima
Intakte Moore binden Kohlendioxid – und sind damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. von KLAUS JACOB Das Moor war über viele Jahrhunderte der Inbegriff für Abgeschiedenheit, Angst und Armut. Dort lauerte das Böse. Nur die ärmsten Menschen siedelten, wo nachts Irrlichter herumgeisterten und uralte Leichen ans Licht kamen. Wo...
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