Lexikon
Leser
Datenverarbeitung
Sammelbegriff für Lese- und Peripheriegeräte zur Eingabe von Daten oder Programmen in einen Computer. Neben der Technik, auf der sie aufbauen (magnetisch, optisch), unterscheidet man Hand- (Lesepistole, Handscanner) und Tischgeräte. Es gibt Leser für Strichcodes, spezifische Maschinenschriften wie die OCR (Optical Character Recognition), Schriften und Handschriften. Sog. Klartextbelegleser werden vor allem in Banken und Postämtern zur Kontrolle von Schecks eingesetzt, mit Kapazitäten von mehr als 100 000 Belegen pro Stunde. Weit verbreitet sind Mikrofilmleser, neuerdings auch in Verbindung mit Computern.
Wissenschaft
Molekularer Ententanz
Heutzutage ist CO2 ist nicht sehr beliebt. Das war aber nicht immer so. Wenn man im ausgehenden 20. Jahrhundert von CO2 sprach, dann nicht wegen der Klimakrise, sondern zum Beispiel einfach, weil man es bei der Bestellung eines sprudelnden Erfrischungsgetränks als Synonym für Kohlensäure verwendet hat. Punkti-Wasser haben manche...
Wissenschaft
Neue Definition für Adipositas vorgeschlagen
Ob eine Person übergewichtig ist, wird bisher anhand des Verhältnisses von Gewicht und Körpergröße bestimmt. Dieser sogenannte Body-Mass-Index (BMI) berücksichtigt aber nicht die Verteilung des Fettes im Körper und lässt zudem außer Acht, dass beispielsweise auch viel Muskelmasse zu einem hohen Gewicht führen kann. Eine...
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