Lexikon

Meckel

Christoph, deutscher Schriftsteller und Grafiker, * 12. 6. 1935 Berlin; sein umfangreiches lyrisches und erzählerisches Werk, das in enger Verbindung mit seinem grafischen Schaffen entsteht, zeichnet sich durch eine große Themen- und Formenvielfalt aus; teilweise autobiografisch beeinflusst, versucht er vor allem eine bilderreich-poetische Erfassung der Welt; Gedichte u. a.: „Tarnkappe“ 1956; „Nebelhörner“ 1959; „Wildnisse“ 1962; „Bei Lebzeiten zu singen“ 1967; „Lieder aus dem Drecksloch“ 1972; „Souterrain“ 1984; „Vakuum“ 1990; „Blut im Schuh“ 2001; „Seele des Messers“ 2006; Erzählungen : „Im Land der Umbramauten“ 1961; „Tullipan“ 1965; „Licht“ 1978; „Der wahre Muftoni“ 1982; „Archipel“ 1994; „Nachtsaison“ 2008; Romane: „Bockshorn“ 1973; „Suchbild. Über meinen Vater“ 1980; „Die Messingstadt“ 1991; „Suchbild. Meine Mutter“ 2002; auch Hörspiele.
junges Nilkrokodil
Wissenschaft

Wie sich die Kopfschuppen bei Krokodilen bilden

Krokodile weisen am Kopf ein unregelmäßiges Schuppenmuster auf, das sich individuell und von Art zu Art unterscheidet. Doch wie kommt diese schuppige Vielfalt zustande? Eine Studie zeigt nun anhand von Experimenten mit Krokodilembryos und Computersimulationen, dass nicht etwa genetische Mechanismen, sondern mechanische Prozesse...

scienceb.jpg
Wissenschaft

Wie lang ist die Küste der britischen Insel?

Die obige Frage erwartet man vielleicht im Rahmen eines Geografie-Tests in einer britischen Schule. Aber nicht als Titel in einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 1967. Die Küste ist halt so lang, wie sie ist und fertig. Dumme Frage! Warum sollte sich die Wissenschaft damit beschäftigen? Kam der Queen ihr Reich nach der...

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