Lexikon

Mmik

[
die; griechisch
]
Mienen- und Gebärdenspiel des menschlichen Gesichts (auch bei höheren Säugern), als Ausdrucksmöglichkeit für seelische Zustände, Erlebnisse und Gedanken.
Beim Theater steht die Mimik neben der Deklamation und der Geste oder Gebärde. Die Mimik kann im stummen Spiel Empfindungen ausdrücken (Pantomime) oder das gesprochene Wort begleiten.
In der zoologischen Verhaltensforschung ist Mimik eine im Gesicht entstehende Ausdrucksbewegung. Hunde etwa verfügen über einen großen Reichtum an Mimik: Kampfbereitschaft äußert sich im vorgeschobenen Kopf, Aufrichten der Ohren. Schon eine geringe Fluchttendenz im Drohen zeigt sich im Emporziehen der Oberlippe und Faltenausbildung an Schnauze und Stirn.
Humanoide Echse mit Anzug und Brille, steht aufrecht, trägt einen Aktenkoffer, Text:
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