Lexikon
staatsmonopolistischer Kapitalismus
von kommunistischen Theoretikern geprägter, auf Gedanken W. I. Lenins zurückgehender Begriff, der die gegenwärtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Ordnung der westlichen Industrieländer und ihre Entwicklungsrichtung bezeichnen sollte. Hiernach verschmilzt in diesen Ländern der „imperialistische“ Staat mit den wirtschaftlichen Monopolen zu einem einzigen Herrschaftsinstrument. Herrschende Klasse ist nach dieser Theorie die Finanz-Oligarchie, die das Ziel verfolgt, die Gesellschaft ihrer absoluten Herrschaft zu unterwerfen und das gesamte politische und wirtschaftliche Leben von einem Machtzentrum aus zu regulieren. Stamokap.

Wissenschaft
Eldorado am Polarkreis
Am Rand der Arktis werden Erdöl und Erdgas gefördert. Nun ermöglicht es der Klimawandel, auch bislang unzugängliche Lagerstätten zu erschließen.
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Wissenschaft
Wie Wärmepumpen das Stromnetz schonen
Eine wachsende Zahl von Wärmepumpen wird den Stromverbrauch deutlich steigen lassen. Durch trickreiche Techniken lässt sich gewährleisten, dass dennoch keine Überlastung der Versorgungsnetze droht. von TIM SCHRÖDER Gerade einmal fünf Grad hat das Wasser im Rhein bei Mannheim in der Winterzeit. Nach menschlichem Empfinden ist das...
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