Lexikon
Vernunft
im engeren Sinne geistiges Erkenntnisvermögen, das nicht wie der Verstand auf die Erkenntnis des Einzelnen, sondern auf den totalen Zusammenhang der Erscheinungen gerichtet ist und das Einzelne aus diesem Zusammenhang oder aus universellen, systematisch geordneten Prinzipien heraus begreift; seit der Aufklärung und besonders seit I. Kant das Vermögen, aus eigenen Grundsätzen zu urteilen (theoretische Vernunft) oder zu handeln (praktische Vernunft); bei Hegel als Weltvernunft das immanente Prinzip alles Seienden.
Wissenschaft
US-Studie: Kinder profitieren von Montessori-Vorschulen
Spielerisches, selbstbestimmtes Lernen ist ein Kernelement der Montessori-Pädagogik. Eine US-Studie zeigt nun, dass Vorschulkinder im Alter von drei bis sechs Jahren auf vielfältige Weise von solchen Programmen profitieren. Im Vergleich zu Altersgenossen in klassischen Vorschulen schnitten sie am Ende der Kindergartenzeit besser...
Wissenschaft
Zum Himmel stinken
Im Himmel gibt’s kein Bier, drum trinken wir es hier.“ Wenn man dem Schriftsteller Ernst Neubach glauben möchte – und es gibt keinen Grund, seine Auskünfte stärker in Zweifel zu ziehen als andere Berichte über den sogenannten Himmel –, so sind dort weder Pils noch Weißbier vorrätig. Weshalb ihr Konsum auf einem Planeten am Rande...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Jahr des Drachen
Besser vorbereitet
Schneller im Kopf
Antidepressiva: Erwartung prägt Absetzsymptome
Warum Kinder sich wie im Himmel fühlen sollen
Mit Übelkeit unterwegs