Lexikon
Vernunft
im engeren Sinne geistiges Erkenntnisvermögen, das nicht wie der Verstand auf die Erkenntnis des Einzelnen, sondern auf den totalen Zusammenhang der Erscheinungen gerichtet ist und das Einzelne aus diesem Zusammenhang oder aus universellen, systematisch geordneten Prinzipien heraus begreift; seit der Aufklärung und besonders seit I. Kant das Vermögen, aus eigenen Grundsätzen zu urteilen (theoretische Vernunft) oder zu handeln (praktische Vernunft); bei Hegel als Weltvernunft das immanente Prinzip alles Seienden.
Wissenschaft
Auch tote Zähne können schmerzen
Warum der Tod eines Zahns dem Leid manchmal kein Ende bereitet, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Man liegt nachts im Bett, und es ist, als ob im Kopf ein Presslufthammer tobt. Wellen pochender Schmerzen jagen durch den Kiefer, jeder Kontakt der Zähne löst eine dröhnende Explosion aus. Tabletten helfen nicht, allenfalls bringt...
Wissenschaft
Eine Frage der Ähre
Der Weizen ist die am weitesten verbreitete Nutzpflanze. Braucht es noch gezieltere Eingriffe in sein Genom, um auch in Zukunft die Weltbevölkerung zu ernähren?
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