Lexikon

Schell

Schell, Maria
Maria Schell
Maria, schweizerische Schauspielerin, * 15. 1. 1926 Wien,  26. 4. 2005 Preitenegg, Kärnten; Schwester von Maximilian Schell; wurde in den 1950er Jahren zum Star des deutschen Nachkriegsfilms (besonders als Partnerin von O. W. Fischer), später auch international Leinwanderfolge, außerdem zahlreiche Fernseh- u. Bühnenauftritte; Filme u. a.: „Bis wir uns wiedersehen“ 1952; „Die letzte Brücke“ 1954; „Die Brüder Karamasow“ 1957; „Die Akte Odessa“ 1974; „Meine Schwester Maria“ 2002 (Dokumentarfilm von Maximilian Schell); Memoiren: „ ... und wenns a Katz is! Mein Weg durchs Leben“ 1995.
Photovoltaikanlagen, Wetter
Wissenschaft

Wenn das Wetter das Netz beutelt

Je mehr elektrische Energie aus regenerativen Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird, desto anfälliger wird die Stromversorgung für kurzfristige Wettererscheinungen. Daher arbeiten die Forscher an immer präziseren und möglichst kleinräumigen Prognosen. von TIM SCHRÖDER Normalerweise lässt der Leuchtturm „Alte Weser“ weiße, rote...

Frau, Ferne, Vergessen
Wissenschaft

Der Sinn des Vergessens

Es ist lästig, sich an etwas nicht erinnern zu können. Aber dass wir nicht alles im Gedächtnis behalten, ist eine lebenswichtige Leistung des Gehirns. von rolf heßbrügge Versäumte Termine, Versagen in Prüfungen, geistiger Verfall – Vergesslichkeit ist gefürchtet. Dabei hat es auch eine gute Seite, dass der Mensch vergessen kann:...

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