Jugendschutz

die organisatorischen Maßnahmen im Wettkampfsport, die sicherstellen sollen, dass die körperliche, geistige und seelische Entwicklung der Jugendlichen nicht negativ beeinflusst wird. Umfassendster Schutz ist die konsequente Einteilung in Jahrgangsklassen und die klare Abgrenzung gegenüber den Erwachsenen-Jahrgängen, die allerdings nicht einheitlich ist, z. B. beim Schwimmen 14 Jahre, in der Leichtathletik 18 Jahre und beim Rudern 19 Jahre. Die Jugendschutzbestimmungen der Sportfachverbände regeln die Häufigkeit der Starts an einem Tag und begrenzen Zahl und Umfang der stark organbelastenden Wettkämpfe.