Lexikon
altern
Biologie und Medizin
Ende des Alterungsprozesses
Das Endstadium der Veränderungen durch Altern ist der Tod. Bei einzelligen Organismen, die sich durch Teilung fortpflanzen, endet der Alterungsprozess mit der erneuten Teilung; man bezeichnet solche Organismen daher als potenziell unsterblich. In einem komplexen Organismus bildet ein Gleichgewicht aus Zellteilung und Zelltod die Voraussetzung für sein Funkionieren, im großen Maßstab ist nur durch ständiges Werden und Vergehen die Anpassung der Lebewesen an neue Umweltbedingungen möglich, nämlich als Motor der Evolution.
- Einleitung
- Altern beim Menschen
- Altern bei Pflanzen und Tieren
- Alterungsforschung
- Ende des Alterungsprozesses
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Das E-Auto als Stromlieferant
Ein flexibles Stromnetz mit leistungsstarken Zwischenspeichern für Ökostrom gilt für viele Experten als die Zukunft der Energieversorgung. Elektroautos und deren Akkus sollen ein wichtiger Teil davon sein. von ROLF HEßBRÜGGE Die Akkus der aktuellen Modelle von Elektroautos können etwa 40 bis 100 Kilowattstunden an elektrischer...
Wissenschaft
Hat Altern einen Sinn?
Es gibt Sätze, die werden so oft benutzt, dass ihre Wirkung sich inzwischen abgenutzt hat. In der Bioforschung besteht diese Gefahr für den berühmten Satz „Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution“. Im Jahr 1974 wählte der in der heutigen Ukraine geborene US-Genetiker Theodosius Dobzhansky ihn als Titel...
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