Lexikon
Göttinger Hain
Hainbund; Göttinger Dichterbund1772 von Studenten gegründeter Dichterbund, der im Sinn F. G. Klopstocks gegen Tendenzen der Aufklärung und Nachahmung der Franzosen und für Natur, Empfindung, Herz und Gefühl eintrat. Die Dichtungen wurden zunächst überwiegend im „Göttinger Musenalmanach“ veröffentlicht. Die Herausgeber waren H. C. Boie und F. W. Gotter; Mitarbeiter waren G. A. Bürger, J. H. Voß, M. Claudius, J. G. Herder, J. W. Goethe, J. W. L. Gleim, K. W. Ramler u. a. Der Göttinger Hain löste sich schon 1774 auf.
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Baumaterialien wie Beton und Asphalt verursachen bei ihrer Produktion hohe CO2-Emissionen und sind daher nicht gerade für ihre Klimafreundlichkeit bekannt. Doch nun legt eine Studie nahe, dass gerade solche Materialien dazu beitragen könnten, den Klimawandel einzudämmen. Demnach könnten Beimischungen kohlenstoffhaltiger...
Wissenschaft
Das Inseluniversum
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