Lexikon
mọre geomẹtrico
[
lateinisch, „auf geometrische Weise“
]eine im 16. Jahrhundert eingeführte Methode der Philosophie, die nach Art der euklidischen Geometrie deduktiv verfährt, d. h. von Axiomen und Definitionen ausgeht, Lehrsätze aufstellt, sie beweist und daran Folgerungen anschließt. Besonders R. Descartes und B. Spinoza haben sich dieser Methode bedient.
Wissenschaft
»Stress verstärkt die Beschwerden«
Wie Menschen mit Reizdarm Erkenntnisse aus der Forschung berücksichtigen können, erklärt Facharzt Martin Storr. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Prof. Storr, wann spricht man von einem Reizdarm? Für die Diagnose Reizdarm-Syndrom sind drei Kriterien entscheidend: Es bestehen Beschwerden im Bauchraum. Diese Beschwerden...
Wissenschaft
Das molekulare Gedächtnis
Chemische Elemente bilden verschiedene stabile Isotope. Winzige Unterschiede in ihrer Verteilung sind wie ein Fingerabdruck und verraten viel über die Herkunft. So lässt sich etwa der Weg des Wassers verfolgen. von RAINER KURLEMANN Alexander Frank hat ein besonderes Verhältnis zu Seen. In diesem Herbst reist der Biologe zu drei...
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