Lexikon
Pflaster
Medizin
Emplastrumeine besonders aus Bleisalzen der Fettsäuren hergestellte Arzneizubereitung, die früher im erwärmten Zustand auf die Haut gestrichen wurde. Diese wurde um 1900 durch die bleisalzfreien Heftpflaster abgelöst, bei denen die klebende Masse auf Stoffgewebe aufgetragen war. Die heutigen Pflaster sind Klebebänder zum Befestigen von Wundverbänden. Daneben gibt es Pflaster mit therapeutischen Eigenschaften, die transdermal wirkende Arzneien freigeben, z. B. Rheumapflaster.
Wissenschaft
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Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, leiden unter dem charakteristischen Zittern ihrer Hände und Beine. Die Symptome schränken ihren Alltag stark ein. Künftig könnten diese Beschwerden mittels einer intelligenten Tiefenstimulation des Gehirns deutlich reduziert werden, wie Neurowissenschaftler herausgefunden haben. Das Neue...
Wissenschaft
Wirbel mit Potenzial
Skyrmionen gelten als vielversprechend für die Elektronik der Zukunft. Dresdner Forscher haben nun sogenannte Antiskyrmionen mithilfe neuer Verfahren unter die Lupe genommen. von DIRK EIDEMÜLLER Immer kleiner, immer schneller, immer heißer: So könnte man in wenigen Worten die Entwicklung der Computertechnik der letzten Jahrzehnte...
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