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Weber

Weber, Carl Maria von
Carl Maria von Weber
Carl Maria Friedrich Ernst von, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, getauft 20. 11. 1786 Eutin, Holstein,  5. 6. 1826 London; Schüler u. a. Michael Haydns; wirkte u. a. in Breslau, Prag und Dresden, wo er als Musikdirektor der Deutschen Oper Maßstäbe setzte. Webers Bedeutung liegt in der Begründung der romantischen volkstümlichen deutschen Oper. Sein bekanntestes Werk „Der Freischütz“ 1821 ist wichtigstes Bindeglied zwischen dem deutschen Singspiel und der deutschen Oper in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche weitere Bühnenwerke (Opern „Euryanthe“ 1823; „Oberon“ 1826 u. a.), virtuose Klavierwerke („Aufforderung zum Tanz“ 1819) sowie Orchestermusik (Klarinettenkonzerte), geistliche und weltliche Vokalwerke und Kammermusik (Klarinettenquintett); 1871 veröffentlichte Friedrich Wilhelm Jähns (* 1809,  1888) ein chronologisch-thematisches Verzeichnis seiner Werke.
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