Lexikon

Wien

Wilhelm, deutscher Physiker, * 13. 1. 1864 Gaffken, Ostpreußen,  30. 8. 1928 München; Vetter von Max C. Wien; arbeitete besonders über Wärmestrahlen; entdeckte u. a. das nach ihm benannte Wiensche Verschiebungsgesetz, das eine Beziehung aufstellt zwischen der Temperatur eines schwarzen Körpers und der Wellenlänge, bei der die von diesem ausgesandte Lichtenergie ein Maximum erreicht; die Wellenlänge nimmt mit steigender absoluter Temperatur ab. Nobelpreis für Physik 1911.
Kaffebohne am Baum und im Kot
Wissenschaft

Wie sich Kaffeebohnen im Schleichkatzendarm verändern

Kopi Luwak ist eine der teuersten Kaffeesorten der Welt. Die Besonderheit: Er stammt aus Kaffeebohnen, die von Schleichkatzen gefressen und wieder ausgeschieden wurden. Durch die Passage durch den Verdauungstrakt der kleinen Allesfresser sollen die Bohnen ein intensiveres und zugleich milderes Aroma bekommen. Diese These haben...

Chargebox, Batterie
Wissenschaft

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Das langwierige Laden der Batterie ist ein Grund, warum viele Menschen vor dem Kauf eines Elektroautos zurückschrecken. Doch es geht auch schneller, wie eine Technik aus dem deutschen Südwesten zeigt. von RALF BUTSCHER Wenn die meisten Automobile künftig nicht mehr von einem Verbrennungsmotor, sondern elektrisch angetrieben...

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