Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

befehlen

be|feh|len
V.
5, hat befohlen
I.
mit Akk.
streng erklären, dass etwas getan werden soll, anordnen;
“, befahl er; er befahl die sofortige Schließung der Kneipe, des Lokals
II.
mit Dat. und Akk.
jmdm. etwas b.
1.
jmdm. einen Befehl erteilen, jmdm. streng mitteilen, dass er etwas tun soll;
jmdm. b., das Zimmer zu verlassen; du hast mir nichts zu b.!; ich lasse mir von dir nicht b.!
2.
veraltet; poet.
anvertrauen;
er befahl seine Seele Gott
III.
mit
Präp.
obj.
über etwas b.
die Befehlsgewalt über etwas haben;
er befiehlt über eine Flotte, ein Heer
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Wissenschaft

Zum Himmel stinken

Im Himmel gibt’s kein Bier, drum trinken wir es hier.“ Wenn man dem Schriftsteller Ernst Neubach glauben möchte – und es gibt keinen Grund, seine Auskünfte stärker in Zweifel zu ziehen als andere Berichte über den sogenannten Himmel –, so sind dort weder Pils noch Weißbier vorrätig. Weshalb ihr Konsum auf einem Planeten am Rande...

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Ein extrem niedriger Blutzuckerspiegel kann für Menschen mit Typ-1-Diabetes lebensbedrohlich sein. Patienten spritzen sich in dieser Situation normalerweise ein Hormon namens Glukagon, das den Blutzucker wieder reguliert. Doch es gibt auch Diabetes-Patienten, die ihren gefährlichen Zustand nicht bemerken, etwa weil sie schlafen,...

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