Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Pate
Pa|teZeuge bei der Taufe bzw. Firmung, der gemeinsam mit den Eltern die Verantwortung für die (christliche) Erziehung des Kindes übernimmt
(Tauf~, Firm~);
Syn. Patenonkel,
〈österr.〉
Göd,〈schweiz.〉
Götti,〈landsch.〉
Gote;bei einem Kind P. stehen
die Patenschaft für ein Kind übernehmen;
bei etwas P. stehen
〈ugs.〉
Einfluss, Wirkung auf etwas ausüben;
bei diesen Streichquartetten Mozarts hat Haydn P. gestanden
[<
mlat.
pater spiritualis
„geistlicher Vater“, der das Kind aus der Taufe hebt, zu lat.
pater
„Vater“]Wissenschaft
Die verschollenen Schwestern
Die Sonne entstand einst zusammen mit anderen Sternen in einem Sternhaufen. Doch wo sind diese stellaren Geschwister geblieben? von THORSTEN DAMBECK Wüst und leer sei es gewesen und außerdem finster. So soll es der Bibel zufolge zu Anbeginn der Erde gewesen sein. Doch bekanntlich sollte man Bibeltexte nicht allzu wörtlich nehmen...
Wissenschaft
Rechnen wie das Gehirn
Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ich schmier’ Dir eine, Du Stinkbier!
Kampf dem Krach im Meer
Die Ozeane heizen dem Klima ein
Moderne Schatzsuche
Spurensuche aus der Luft
Die Urzeit des Universums