Wahrig Herkunftswörterbuch
Kinn
der Name des Gesichtsteils geht über
mhd.
kinne, ahd.
kin(ni) auf germ.
*kinnu– „Kinnbacken, Wange“ zurück; Quelle ist idg.
*genu– „Kinn“, das auch in griech.
génys „Kinnbacke“ und lat.
gena „Wange“ vertreten ist; in den indogermanischen Sprachen stellt sich das Wort in den Bedeutungen „Kinn“, „Wange“ oder auch „Unterkiefer“ darWissenschaft
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Es gibt viele schlechte Argumente gegen Kernkraft: So sei der radioaktive Abfall ein großes Problem – obwohl tatsächlich nur sehr geringe Mengen davon anfallen und das meiste davon nur schwach radioaktiv ist. Außerdem sei die Strahlung eine unsichtbare und damit unberechenbare Gefahr – obwohl sie deutlich einfacher messbar ist...
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