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Was wurde im Reichskonkordat geregelt?
Das Reichskonkordat zwischen Reichsregierung und Vatikan vom 20. Juli 1933 war die formale Grundlage für das Verhältnis von Staat und katholischer Kirche. In ihm sicherte sich die Kirche einige Freiräume, die in den folgenden Jahren jedoch immer weiter eingeschränkt wurden. Die Verletzungen des Konkordats veranlassten Papst Pius XI. 1937 zur scharfen Kritik am Nationalsozialismus in der Enzyklika »Mit brennender Sorge«. Der Münsteraner Bischof Clemens August Graf von Galen (1878–1946) erreichte 1941 mit seinem öffentlichen Protest die formelle Rücknahme der Euthanasieanordnung Hitlers.
Zu den herausragenden Theologen des kirchlichen Widerstandes gegen die NS-Herrschaft und ihre Doktrin zählten unter den Protestanten Martin Niemöller (1892–1984) und Dietrich Bonhoeffer (1906–1945, hingerichtet), unter den Katholiken Max Josef Metzger (1887–1944, hingerichtet) und Alfred Delp (1907–1945, hingerichtet).
Wasserstoff ist keine Lösung!
Auf Wasserstoff ruhen seit einigen Jahren große Hoffnungen für die Energiewende: Als Energieträger soll er die saisonalen Schwankungen in der Stromproduktion abfangen, die durch die zunehmende Nutzung von Solar- und Windenergie entstehen. Die Idee ist, dass man den überschüssigen Strom aus sonnen- und windreichen Phasen nutzt, um...
Abstürzende Satelliten schädigen Ozonschicht
Wenn alte Satelliten in der Erdatmosphäre verglühen, setzen sie unter anderem Aluminiumoxid-Nanopartikel frei. Diese lösen in der Ozonschicht Reaktionen aus, die das schützende Ozon abbauen. Angesichts der rapide wachsenden Zahl neuer Satelliten durch Internet-Satelliten haben Forschende nun die Auswirkungen quantifiziert....