Lexikon

Bonaventra

Pseudonym eines der Schwarzen Romantik zuzurechnenden Romanautors, hinter dem früher F. G. Wetzel, F. W. von Schelling oder C. Brentano vermutet wurde, der aber neueren Forschungen zufolge der Dramatiker F. W. Klingemann war. Der Roman „Nachtwachen. Von Bonaventura“ (1804) besteht aus einer Folge phantastisch-grotesker nächtlicher Episoden mit satirischen Spitzen gegen Klerus und Justiz. Romantik und idealistische Philosophie werden parodiert.
Blick ins Cockpit von Orion: Commander Moonikin Campos (links) – eine Messpuppe bestückt mit zahlreichen Sensoren – und das neue Kommunikationssystem Callisto (Mitte). ©NASA/Joel Kowsky
Wissenschaft

Rückkehr zum Mond

Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.

Der Beitrag Rückkehr zum Mond erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Neandertaler-Zähne
Wissenschaft

Neandertaler-Linie war 50.000 Jahre isoliert

In der Endzeit der Neandertaler gab es in Europa offenbar mindestens zwei genetisch voneinander getrennte Linien. Das legen DNA- und Isotopen-Analysen eines Neandertalers nahe, der 2015 in der Grotte Mandrin in Frankreich entdeckt wurde. Das Individuum, dem die Forschenden den Spitznamen „Thorin“ gaben, lebte demnach vor etwa 42....

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon