Lexikon
Hemd
Kleidungsstück für den Oberkörper, das meist auf der Haut getragen wird. In der Antike waren Chiton und Tunika hemdartiges Obergewand, das erst im 14. Jahrhundert zum unteren Gewand wurde. Im 16. Jahrhundert war das Hemd für Wohlhabende mit Stickerei, Falten, Rüschen und Spitzen verziert. Mit der Französischen Revolution kamen einfache Herrenoberhemden auf mit Steh-, später Klappen- und Umlegekragen. Das Nachthemd wurde erst im 19. Jahrhundert allgemein verbreitet.
Wissenschaft
Unscharf, aber stabil
Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...
Wissenschaft
Jagdgemeinschaft aus Oktopus und Fischen
Eigentlich gelten Große Blaue Kraken als Einzelgänger. Bei der Jagd jedoch führen sie artübergreifende Teams an, um versteckte Beute zu finden. Das haben Forschende nun mit Hilfe von Unterwasseraufnahmen im Roten Meer beobachtet. Demnach führen Fische verschiedener Arten den Oktopus zu nahrhaftem, aber schwer zugänglichem Futter...
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