Lexikon
Idọl
Kunstgeschichte
Bezeichnung für vorwiegend menschengestaltige Kleinplastik ohne individuelle Züge; seit dem späten Paläolithikum bekannt (u. a. in Gönnersdorf, Kostjenki, Willendorf), dann bei frühen Ackerbauvölkern Vorderasiens und im Südosten Europas verbreitet; während der Bronzezeit vor allem in der Ägäis, wo die Idole teils als Götter, teils als Anbetende identifizierbar sind.
![Galaxien](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/Bubble_176mm_breit_E6441838-EDC6-484B-B712-9AC78789EDC1-e1715157641801.jpg.webp?itok=FaEEuV2b)
Wissenschaft
Der vermessene Himmel
Unsere kosmische Adresse: Der Galaxiensuperhaufen Laniakea und was dahinter kommt. von RÜDIGER VAAS Auch Astronomen – und angesichts des funkelnden Sternenhimmels vielleicht ganz besonders sie – haben einen Sinn für Poesie. „Die Stellung des Menschen im Weltall. „In den alten Zeiten, als das Wünschen noch half“, wie es im Märchen...
![Orcas](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/AdobeStock_685094366_neu_bearb_02_1E40AD14-B24B-4C4B-8846-3AD531EAE4A7-e1718616730699.jpg.webp?itok=dJeth1fQ)
Wissenschaft
Matriarchinnen und ihre Familien
Orcas leben in Familien, befreundeten Familiengruppen und Clans. Der Kopf einer Familie ist ein älteres Weibchen. Vor rund 50 Jahren begannen Biologen rund um Vancouver Island mit der systematischen Erforschung der Orcas. von BETTINA WURCHE Wie Schwerter ragen die Rückenflossen der Orcas empor, ihre schwarz glänzenden Rücken...