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Konrad I.

(später) Konrad der Große, Markgraf von Meißen 1123, * um 1098,  5. 2. 1157 Peterskloster bei Halle; Graf von Wettin; gegen Kaiser Heinrich V. Parteigänger Lothars (III.) von Supplinburg. Konrad erlangte mit dessen Unterstützung nach dem Tod seines Vetters Heinrich II. ( 1023) die Markgrafschaft Meißen und 1036 die Lausitz; nahm in seiner vornehmlich nach Osten gerichteten Politik 1147 am Wendenkreuzzug teil, förderte die Ostsiedlung und schuf die Grundlagen des Territorialstaats der Wettiner. 1056 zog Konrad sich ins Kloster zurück.
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