Lexikon

Pyramde

Geometrie
Pyramiden und Pyramidennetze
Pyramiden und Pyramidennetze
ein von einem n-Eck (Grundfläche G) und n passenden Dreiecken (Seitenflächen) begrenzter Körper (n-seitige Pyramide). Der Schnittpunkt aller Seitenflächen ist die Spitze der Pyramide; ihr Abstand von der Grundfläche heißt Höhe (h). Ist die Grundfläche einer Pyramide ein regelmäßiges n-Eck, heißt die Pyramide regelmäßig. Fällt der Höhenfußpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundfläche zusammen, spricht man von einer geraden, sonst von einer schiefen Pyramide. Sonderfall: Tetraeder: eine Pyramide, deren Grund- und Seitenflächen kongruente gleichseitige Dreiecke sind. Der Rauminhalt V einer Pyramide beträgt 1/3 G·h. Ein Pyramidenstumpf ist der die Grundfläche einschließende Teil einer Pyramide, der durch den Schnitt einer zur Grundfläche parallelen Ebene entsteht. Sein Rauminhalt ist:
Formel
dabei ist G1 der Inhalt der Deckfläche, h der Abstand zwischen der Grund- und Deckfläche.
Flüsterbremsen, Lärm, Bahn
Wissenschaft

Auch leise ist zu laut

Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...

Redox-Flow-Batterien
Wissenschaft

Die Sonderlinge

Sie unterscheiden sich grundlegend von allen anderen elektrochemischen Energiespeichern: Redox-Flow-Batterien. Forscher arbeiten daran, sie preiswerter und nachhaltiger zu machen. von FRANK FRICK Der Forschungsbericht von Lawrence Thaller beginnt recht unspektakulär: Für Systeme zu einer dezentralen Stromversorgung, die entweder...

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon