Lexikon

Pyramde

Geometrie
Pyramiden und Pyramidennetze
Pyramiden und Pyramidennetze
ein von einem n-Eck (Grundfläche G) und n passenden Dreiecken (Seitenflächen) begrenzter Körper (n-seitige Pyramide). Der Schnittpunkt aller Seitenflächen ist die Spitze der Pyramide; ihr Abstand von der Grundfläche heißt Höhe (h). Ist die Grundfläche einer Pyramide ein regelmäßiges n-Eck, heißt die Pyramide regelmäßig. Fällt der Höhenfußpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundfläche zusammen, spricht man von einer geraden, sonst von einer schiefen Pyramide. Sonderfall: Tetraeder: eine Pyramide, deren Grund- und Seitenflächen kongruente gleichseitige Dreiecke sind. Der Rauminhalt V einer Pyramide beträgt 1/3 G·h. Ein Pyramidenstumpf ist der die Grundfläche einschließende Teil einer Pyramide, der durch den Schnitt einer zur Grundfläche parallelen Ebene entsteht. Sein Rauminhalt ist:
Formel
dabei ist G1 der Inhalt der Deckfläche, h der Abstand zwischen der Grund- und Deckfläche.
Kachowka-Stausee
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Die Umwelt auf dem Schirm

Fast jeder blickt täglich stundenlang auf irgendwelche Bildschirme. Neue Techniken sollen jetzt Herstellung, Benutzung und Entsorgung der Displays umweltschonender machen. von REINHARD BREUER Ob zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs mit dem Auto: Überall hat man es mit Displays zu tun. Und es werden immer mehr. Allein für...

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