Lexikon

Villon

François, eigentlich F. de Montcorbier oder des Loges, französischer Dichter, * um 1431 Paris,  nach 1463; ein Vagabund, dessen Lebensumstände aus Pariser Polizeiakten bekannt sind; der bedeutendste französische Lyriker des Spätmittelalters. Villons Werk ist Ausklang und Höhepunkt der Vagantendichtung, zugleich Auftakt zur Lyrik der Neuzeit. Derbe Witze in der zeitgenössischen Gaunersprache stehen neben echter Frömmigkeit und ernsthafter Weltbetrachtung. Hauptwerke: „Das kleine Testament“ und „Das große Testament“, Erstdruck 1489.
Villon, François
François Villon
Pandemie, Psychologie, Kinder
Wissenschaft

Wie geht es unseren Kindern?

Mehrere Studien zeichnen ein deutliches Bild von der psychischen Verfassung der jungen Generation in Zeiten der Pandemie und davor. Die Risiken für Probleme sind demnach ungleich verteilt. von EVA TENZER Vor der Pandemie gab es Hoffnung: Studien verzeichneten bei der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen einen...

AdobeStock_866451.jpg
Wissenschaft

Training für eine starke Psyche

Manche Menschen stecken Krisen besser weg als andere und wachsen sogar an Herausforderungen. Neue Forschungen zeigen: Jeder kann sich ein Stück weit gegen Widrigkeiten des Lebens stählen. von CHRISTIAN WOLF Lange Zeit schien es vor allem eine Frage des Schicksals zu sein, ob jemand an stark belastenden Lebenssituationen wie einer...

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon