Tagtäglich müssen wir unserem Körper ausreichend Flüssigkeit zuführen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Am besten gelingt dies mit Wasser, wobei viele Menschen dem Wasser aus der Leitung in Flaschen abgefülltes Mineralwasser vorziehen. Die Stiftung Warentest hat für die Ausgabe ihres Verbrauchermagazins im Juli 2022 32 klassische Mineralwassersorten im Rahmen ihres großen Mineralwasser-Tests genauer unter die Lupe genommen. Dabei erhielten acht Marken die Note „sehr gut“. Darunter befindet sich das VILSA Bio-Mineralwasser Naturfrisch Classic in der 1,0 l PET-Mehrwegflasche, das mit zahlreichen Vorzügen überzeugen konnte.
Relevanz von Mineralwasser im Alltag
Wasser ist der Quell allen Lebens. Wasser unterstützt wichtige Funktionen im menschlichen Organismus und liefert Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Und eine der wichtigsten Arten, unserem Organismus Wasser zuzuführen, ist das Trinken. Obgleich das Leitungswasser in Deutschland grundsätzlich trinkbar ist, bevorzugen viele Menschen das Mineralwasser. Mineralwasser stammt aus natürlichen, geschützten Quellen. Dort wird das Mineralwasser direkt abgefüllt.
Während das Wasser auf seinem Weg zur Quelle durch Gesteine fließt, löst es Mineralien an und nimmt einen Teil ihrer Bestandteile in löslicher Form – also als Kationen bzw. Anionen – auf. Der Mineraliengehalt des Mineralwassers kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Ein besonders gutes Wasser ist ein nur leicht mineralisiertes Wasser, da es so leicht und neutral schmeckt.
Die Qualität des Wassers aus der Leitung ist von mehr Faktoren abhängig, als dies bei abgefülltem Wasser der Fall ist. Beispielsweise spielt der Zustand der Leitungen eine große Rolle bei der Wasserqualität. Wer wirklich wissen will, wie hochwertig das Leitungswasser in seinem Haus ist, muss es im Labor testen lassen.
In Deutschland werden Jahr für Jahr 10 Milliarden Liter Mineralwasser verbraucht, das entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von 130 Litern. Dabei stehen den Verbrauchern etwa 350 Mineralwässer zur Auswahl. Zusätzlich gibt es noch viele Quell-, sowie Heil- und Tafelwässer.
So gut schneidet VILSA im Mineralwasser-Test bei Stiftung Warentest ab
Bei der großen Auswahl an Mineralwässern für die Verbraucher, ist es wichtig, immer einmal hinzuschauen, ob die Qualität des Angebots stimmt. So nehmen sich Stiftung Warentest und andere Organisationen die Mineralwässer immer wieder einmal vor.
Das VILSA Bio-Mineralwasser Naturfrisch Classic in der 1,0 l PET-Mehrwegflasche erreichte als eines von wenigen die Note „sehr gut“ (1,5) bei der jüngsten Untersuchung für den Mineralwasser Test 2022 durch Stiftung Warentest. Damit haben die strengen Kriterien von Stiftung Warentest nun bereits mehrere Jahre in Folge bestätigt, dass das Bio-Mineralwasser von VILSA frei von kritischen Stoffen ist und zudem keinerlei Verunreinigungen durch Abbauprodukte wie Pestizide und Süßstoffe aufweist. Für Sensorik und Geschmack vergab die Stiftung Warentest dem VILSA Bio-Mineralwasser sogar eine glatte 1,0.
Natürliches Mineralwasser ist in Deutschland übrigens ein genehmigungspflichtiges Lebensmittel, das eine amtliche Anerkennung bedarf. Damit es wirklich als natürlich rein gilt, muss es aus unterirdischen, vor Verschmutzung geschützten Wasservorkommen stammen und direkt an der Quelle abgefüllt werden. Entsprechend sind die Prüfkriterien von Stiftung Warentest ausgerichtet.
So wurden die Wässer im Mineralwasser-Test bewertet
Die Stiftung Warentest wählt für ihren großen Mineralwasser-Test sowohl Eigenmarken aus dem Handel sowie wichtige Markenmineralwässer aus Deutschland und anderen Ländern zur Untersuchung aus. Dabei sind auch Produkte mit Bio-Zertifikat, in Glas, Karton und in Plastikflaschen abgefüllte Wässer.
Beim Classic-Wässer-Test für die Juli-Ausgabe des Stiftung-Warentest-Magazins wurden 32 natürliche Mineralwässer mit einem hohen Gehalt an Kohlensäure geprüft. Die Wässer wurden zwischen November 2021 und Januar 2022 eingekauft.
Die Prüfung selbst wurde von einer geschulten Prüfgruppe übernommen. Jedes getestete Mineralwasser wurde für die Prüfung anonymisiert. Dabei untersuchten die Prüfer Aussehen, Geruch, Geschmack und Mundgefühl. Vor allem fehlerhafte Ausprägungen wurden festgehalten, denn sehr gut konnten nur Wässer abschneiden, die weder Fruchtnoten noch einen Fremdgeruch oder -geschmack aufwiesen.
Darüber hinaus wurden verschiedene Werte für den Mineralwasser-Test 2022 im Rahmen von Labortests untersucht. So wurden die Wässer auf einen Gehalt an schädlichen Stoffen wie Arsen, Blei, Kadmium, Nickel, Uran und Vanadium geprüft. Auch der Gehalt an Nitrat und Chrom wurde bestimmt sowie die Aktivitätskonzentration von Radium 226 und 228. Für eine objektive Bewertung zog man die Grenzwerte der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung (MTVO) bzw. die Trinkwasser-Verordnung, Angaben zur tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge von Uran und den Geringfügigkeitsschwellenwert für Vanadium heran.
Des Weiteren war die mikrobiologische Qualität der Wässer ausschlaggebend für die Testergebnisse, dies inkludiert außerdem den Ausschluss von möglichen oberirdischen Verunreinigungen, wie sie beispielsweise durch Pflanzenschutzmittel oder Arzneimittel entstehen kann.
Für die Bewertung war nicht zuletzt das Verpackungsmaterial von Bedeutung, da die Relevanz von Glas- und PET-Mehrwegflaschen, sowie die Recyclingfähigkeit von immer größerer Wichtigkeit ist. Zudem wurden die Wässer auch auf migrationsrelevante Stoffe hin untersucht – ohne auffällige Befunde. Stiftung Warentest achtete auch darauf, ob die Angabe auf den Etiketten den lebensmittelrechtlichen Kriterien nach korrekt und vollständig waren. Auch Werbeaussagen und Lagerungsempfehlungen sowie Lesbarkeit und Übersichtlichkeit wurden von einem Expertenteam abgeglichen.
Natürlich durfte auch eine Bestimmung des Mineralstoff- und Kohlensäuregehalts nicht fehlen.
Bedeutung des Tests
Insgesamt mussten sich die Mineralwässer bei der Prüfung durch Stiftung Warentest anhand von 48 Qualitätskriterien beurteilen lassen. Dabei waren die Richtlinien ausgesprochen streng. Das bedeutet, dass ein Wasser, das bei diesem Test sehr gut abschneidet, im wahrsten Sinne des Wortes aus einer verlässlichen, reinen Quelle stammt und bedenkenlos konsumiert werden kann. Nur die wenigsten Mineralbrunnen wie VILSA konnten alle Kriterien erfüllen.
Fazit
Insgesamt waren die Testergebnisse für die Mineralwässer sehr zufriedenstellend. Und gleich mehrere Wässer konnten ein „sehr gut“ erzielen.
Doch gibt es bei dem Mineralwasser von VILSA nicht nur einen, sondern viele Gründe, die für den Konsum des Wassers spricht. Zu diesen Gründen gehört nicht nur das sehr gute Testergebnis bei Stiftung Warentest. VILSA erfüllt bereits seit Jahren freiwillig die strengsten Grenzwerte und Richtlinien auf dem Mineralwassermarkt – und zwar auf Ebene der Produktqualität genauso wie auf ökologischer Ebene. Seit Sommer 2019 trägt VILSA-BRUNNEN mitsamt seinen Mineralwasser-Produkten das Bio-Siegel der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. zudem u.a. auch Demeter, Bioland, AÖL und Naturland gehören. Neben bester Produktqualität steht „bio“ hier für einen Mineralbrunnen, der nachhaltige Wasser-Ernte betreibt. VILSA fördert Ökolandbau und gewährleistet, dass keine Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln in den Wasserkreislauf dringen. So ist es kaum verwunderlich, dass VILSA auch bei Öko-Test im Jahr 2021 mit seinem Classic-Bio-Wasser überzeugen konnte und mit einem sehr guten Ergebnis abschnitt. Dabei bezog sich dieser Mineralwasser-Test auf die Glasflaschen.
Das natürliche Bio-Mineralwasser von VILSA ist nachweislich seit Jahrtausenden unberührt und kann sogar zur Zubereitung von Säuglingsnahrung genutzt werden. Jede Charge wird vor der Auslieferung intensiven Prüfungen unterzogen. VILSA ist ein privat geführtes Familienunternehmen, das Verantwortung ernst nimmt und transparent macht.