Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Stempel
Stẹm|pel 1.
(kleines) Gerät mit erhaben gearbeiteten, spiegelbildlichen Schriftzeichen u. Ä. zum Abdrucken von Farbe (mit der Hand);
er hat seiner Zeit seinen S. aufgedrückt
〈übertr.〉
er hat seiner Zeit das Gepräge gegeben
2.
damit hergestellter Abdruck;
einen S. auf eine Quittung drücken
3.
durch Einprägen entstandenes Zeichen (bes. als Qualitätszeichen auf Gold– und Silbergegenständen)
4.
〈Bot.〉
Fruchtknoten, Griffel und Narbe;
Syn. Pistill
5.
gedrungenes Holz zum Stützen von Schalungen
[
nddt.
, zu stampfen
]
Wissenschaft
»Eine einzige Studie liefert selten Gewissheit«
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Wissenschaft
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Flüsse sind die Quelle des Plastikmülls in den Meeren. Hier muss man ansetzen, und erste erfolgreiche Projekte gibt es bereits.
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