Wissensbibliothek
Was stimuliert die Magensaftproduktion?
Schon der bloße Gedanke an Essen oder auch der Anblick, Duft oder Geschmack einer Mahlzeit löst Signale des Gehirns an den Magen aus. Diese Signale laufen über den parasympathischen Abschnitt des vegetativen Nervensystems und stimulieren die Drüsen der Magenschleimhaut zur Bildung von Magensaft. Diese erste, so genannte nervale Phase der Magensaftsekretion hat den Zweck, den Magen über das zu erwartende Eintreffen von Nahrung »vorzuwarnen«. Die Wirkung dieser Phase ist dann am größten, wenn wir hungrig sind oder unser Lieblingsgericht vor uns steht. Sind wir satt, ist die Wirkung nur gering.

Drohnen für Profis
Bislang galten kleine Flugobjekte vor allem als Spielerei. Doch bessere Technik und zweckmäßige Vorschriften schaffen die Grundlage für immer mehr nützliche Anwendungen. von Tim Schröder Für eingefleischte Angler, die an einem See geduldig darauf warten, dass ein Fisch anbeißt, ist die Aguadrone sicher nichts. Doch wer vor der...

Die Stadt als Rohstoff-Mine
Die Rohstoffe vieler Häuser und Autos landen nach deren Lebensende auf dem Müll. Forscher wollen die wertvollen Materialien zurückgewinnen. von MARTIN ANGLER Alle Labors sind kalt, weiß und steril? Von wegen. Die Wohnung Nr. 270 im Schweizer Städtchen Dübendorf ist lichtdurchflutet und hat warme Holzböden mit flauschigen...